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Kerkerbachbahn
Bahnhöfe und Haltepunkte |
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Das Bahnhofsgelände heute |
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Der Bahnhof von Heckholzhausen lag knapp einen Kilometer vor dem Ort, an der Straße nach Schupbach. Das kleine
Empfangsgebäude war bis vor wenigen Jahren dort noch vorhanden. Bis 1905 endete in Hechkolzhausen die „oberen Strecke“ der Kerkerbachbahn, dann erfolgte die Verlängerung nach Hintermeilingen und drei Jahre später bis Mengerskirchen. Die eigentliche Bedeutung des Bahnhofes bestand in der Verladung der Erzeugnisse der Tongruben und Basaltbrüche der näheren Umgebung. Hier trafen mehrere Seilbahnen und (bis 1905) die Feldbahn der Hintermeilinger Tongrube Maria zusammen; auf der Trasse der letztgenannten Feldbahn wurde dann die Strecke in Richtung Hintermeilingen angelegt. |
Blick nach Heckholzhausen |
Ein Hinweis auf alte Zeiten... |
...und eine falsche Lok |
ca. 1905
– Aus dem Endbahnhof ist ein Durchgangsbahnhof geworden; das erhebliche Güteraufkommen von den diversen Gruben
rechtfertigt zwei Ladegleise. Die oben eingezeichnete Verladeanlage diente der Tongrube Niederstein, die untere dem
Steinbruch Steinbühl (zuvor Grube Gilsahaag). Christopher: Kerkerbachbahn |
Zeichenerklärung |