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![]() „Zigarren“-Sonderfahrt in Beilstein (J. Leindecker) |
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Die Bedeutung des Bahnhofs (wie auch der gesamten Ulmtalbahn) lag im Güterverkehr; mit der Tongrube Herrmann und dem Steinbruch Schmalburg besaßen gleich zwei Bergbaubetriebe ihre Verladeanlagen im Bahnhof Beilstein; allein der Steinbruch Schmalburg brachte in den besten Jahren täglich 15 Waggonladungen in den Versand. Auch Eisenbahnschotter und Baumaterial für den Hindenburgdamm kamen aus Beilstein. |
![]() Beilstein im Schnee (J. Leindecker) |
![]() Abschiedsfahrt (J. Leindecker) |
![]() Abschiedsfahrt (J. Leindecker) |
![]() Letzte Ausfahrt (J. Leindecker) |
![]() Empfangsgebäude heute |
![]() Erinnerung |
![]() Das ehemalige Gleisfeld |
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1960
– Der Gleisplan zeigt die Anlagen eines respektablen Landbahnhofes, mit zwei Bahnsteigen, Rampe und Ladestraße.
Rechts der zweiständige Lokschuppen mit Wasserkran und (nicht dargestelltem) Kohlebansen. Ganz unten der zweigleisige
Anschluss des Steinbruchs Schmalburg, rechts oberhalb neben dem Lokschuppen das Sturzgerüst der Tongrube Hermann.![]() ![]() |
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