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Das 1836 erstmals an einen Hüttenbesitzer aus dem Odenwald verliehene Grubenfeld war eines der ältesten und ertragreichsten des ganzen Lahnreviers; bis zur endgültigen Aufgabe der Grube 1949 waren hier über 923.000 t Eisenerz mit einem Eisengehalt von bis zu 60 % gefördert worden. Die Grube kam mit anderen angrenzenden Feldern 1864 an Fried. Krupp und wurde 1884 mit einer Pferdebahn an die neueröffnete Lindelbachbahn angeschlossen.


Stollenmundloch

Stollenmundloch

Reste des Zechenhauses

Stützmauern

Stützmauer

oberes Zechengelände

Markierungsstein




Die Lindelbachbahn
Grube Würgengel

© Christoph König;   letzte Änderung: 13. 7. 2019