Bild II.2 – Das bei der „Aufwältigung“ der Grube 1937 neu gestaltete Stollenportal. Der Schlussstein, den das Denkmalkataster noch ganz genau beschreibt, ist herausgebrochen und verschwunden. Durch das Loch kann man erkennen, dass der Stollen hinter dem Mundloch eingestürzt ist. (1. 5. 2013 – CK)


© Christoph König;   letzte Änderung: 13. 7. 2019