![]() ![]() ![]() ![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Die Einfahrt von Stockhausen (S. Haßler) |
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||
Nördlich von Ulm wendet sich die Bahnlinie nach Nordwesten und erreicht nach nur 1,5 km den südlich des gleichnamigen Dorfes gelegenen Bahnhof Holzhausen. Hier lieferten einst gleich mehrere Tongruben und Steinbrüche ihre Produkte an die Bahn. Nur knapp 200 m jenseits der Trapeztafel, die den Bahnhof in Richtung Beilstein (Dillkr) begrenzte, lag der Anschluss der ![]() |
![]() Blick zurück |
![]() Empfangsgebäude mit Köf (J. Leindecker) |
![]() Empfangsgebäude nach der Stilllegung (S. Haßler) |
![]() Rampe (S. Haßler) |
![]() Rampe |
![]() Bahnübergang |
![]() Güterschuppen |
![]() Fenster |
![]() Sonderzug (J. Leindecker) |
![]() |
1960
– Der Gleisplan zeigt einen Kreuzungsbahnhof mit beidseitig angebundenem Ladegleis – ein einfacher, aber
zweckmäßig ausgestatteter Landbahnhof.![]() ![]() |
![]() |