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Das Grubenfeld mit dem vielversprechenden Namen „Gut Glück“ wurde erstmals im Jahr 1853 dem Fürsten Ferdinand zu Solms-Braunfels zum Abbau von Eisenstein, Mangan, Alaun und Vitriol (also verschiedene kristallwasserhaltige Metallsalze) verliehen. 1859 wurden 36 Grubenfelder zur späteren Grube Gut Glück konsolidiert (vereinigt), die nun eine riesige Fläche westlich und nördlich von Braunfels bis hinunter zur Lahn umfasste. Am 1. 11. 1906 verkaufte der Fürst die Grube mit seinem gesamten übrigen Bergbesitz an Fried. Krupp in Essen. Der Abbau erfolgte über verschiedene, weit voneinander entfernt liegende Betriebspunkte.
Zum Grubenfeld Gut-Glück gehörten auch die Betriebspunkte Abendstern/Friedrichstollen, Grube Wrangel und die später mit der Grube Florentine verbundene Grube Quäck. |
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