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Weiltalbahn
Bahnhöfe und Haltepunkte |
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Die ehemalige Buderus-Gießerei Audenschmiede |
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Bis Audenschmiede folgt die Weiltalbahn dem Weiltal. Keimzelle der kleinen Ortschaft, die seit 1950 zu Weilmünster gehört,
war eine schon 1421 nachweisbare Waldschmiede, die 1798 in den Besitz von Johann Wilhelm Buderus II. kam und von ihm
und seinen Nachfolgern zu einer Eisenhütte und -gießerei ausgebaut wurde. 1877 wurde der Hochofen, 1930 auch die Gießerei
stillgelegt. In der Folgezeit siedelten sich andere Gewerbebetriebe in dem ehemaligen Buderuswerk an. Östlich von Audenschmiede biegt die Bahn in das Steinkerztal ab, dem sie in Richtung Heinzenberg folgt. |
Plaketten am Kamin |
Das Empfangsgebäude |
Seitenrampe |
Blick auf Audenschmiede |
Gezähe am Buderuswerk |
1960
– In den 1960er Jahren sah so der Gleisplan eines ländlichen Kreuzungsbahnhofs aus. Audenschmiede war zu dieser Zeit
schon unbesetzte Haltestelle. Christopher/Söhnlein: Erfolgsgeschichte Taunusbahn |
Zeichenerklärung |