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Nur wenige Jahre, von 1911 bis 1919, unterhielt die Kerkerbachbahn ein Meterspurgleis, mit dem der Basaltbruch Beselicher
Hof an die Bahn angeschlossen wurde. Das Anschlussgleis war auf freier Strecke, ein kurzes Stück südlich vom Bahnhof
Eschenau, an die Strecke angebunden. Über eine Streckenlänge von 6 km stieg das Gleis aus dem Kerkerbachtal hinauf zum Beselicher Kopf; zur Überwindung der rund 115 m Höhenunterschied diente u. a. eine Spitzkehre. Der letzte Abschnitt umrundete die Bergkuppe an ihrer Nordseite. |
![]() Karte: ![]() |
![]() Bau der Anschlussbahn |
![]() An der Spitzkehre |
![]() Bau der Anschlussbahn |