|
|
1863
|
Die Lahntalbahn von Weilburg über Albshausen nach Wetzlar wird eröffnet.
|
|
|
1902
|
Erste Planungen für eine Bahnlinie von Albshausen durch das Solmsbachtal nach Brandoberndorf und weiter nach Butzbach zur
Main-Weser-Bahn werden angestellt. Schon bald wird auch eine Linienführung nach Grävenwiesbach erwogen.
|
|
|
1903
|
Gesetz über den Bau der Bahnlinie Usingen – Grävenwiesbach – Weilmünster
|
|
|
1907
|
Nachdem der Kreistag in Wetzlar schon 1904 für den Bau einer Bahnlinie von Albshausen durch das Solmsbachtal nach
Grävenwiesbach votiert hat, wird der Bahnbau durch Preußisches Gesetz angeordnet.
|
|
|
1909
|
Die Bahn von Usingen über Grävenwiesbach nach Weilmünster wird eröffnet.
|
|
|
1912
|
Die Strecke von Albshausen bis Grävenwiesbach wird eröffnet.
|
|
1940-48
|
Von 1940 bis 1941 und erneut von 1944 bis 1948 wird die Strecke zwischen Hasselborn und Grävenwiesbach gesperrt, da der
Hasselborner Tunnel zu militärischen Zwecken benötigt wird.
|
|
1985
|
Einstellung des Personenverkehrs auf der Solmsbachtalbahn.
|
|
|
1988
|
Die Solmsbachtalbahn wird stillgelegt und von Albshausen bis zum Südende des Hasselborner Tunnels abgebaut.
|
|
|
1998
|
Der Lahn-Dill-Kreis kauft den Streckenabschnitt von Grävenwiesbach bis Brandoberndorf von der DB und bringt ihn in den
Verkehrsverband Hochtaunus ein. Die Bahn wird auf diesem Abschnitt wieder aufgebaut und als Teil der Taunusbahn
betrieben.
|
Startseite
