Bild II.2 –
Das Mundloch, das ebenso wie der Stollen ein parabelförmiges Profil aufweist, ist in eine Betonwand eingelassen und
von einem rechteckigen Eisentor verschlossen. Das Grubengleis, das in den Stollen hineinführt, wurde in den neunziger
Jahren für Arbeiten im Stollen erneuert. Die Wasserschüttung aus dem Stollen ist beachtlich.
(30. 3. 2014 – CK)
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